Stand: 06.02.2025
Sprachen und Kulturen Südasiens
- Hochschule:
- Universität Wien (Uni Wien)
Wien - Studienart:
- Masterstudium
- Studienkennzahl:
- 066/697
- Mindeststudiendauer:
- 4 Semester
- ECTS:
- 120
- Studiengang:
- Link zum Studienganghttps://studieren.univie.ac.at/studienangebot/masterstudien/sprachen-und-kulturen-suedasiens-master/
- Studienplan:
- Link zum Studienplanhttps://senat.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_senat/konsolidierte_Masterstudien/MA_Sprachen_und_Kulturen_Suedasien.pdf
- Anmeldefrist:
allgemeine Zulassungsfrist Studienjahr 2024/25:
Wintersemester 2024/25:
- Staatsangehörige eines Nicht-EU/EWR-Landes: 10.6.2024 - 31.7.2024
- Absolvent_innen eines Bachelor-/Diplomstudiums der Universität Wien sowie Staatsangehörige eines EU/EWR-Landes oder der Schweiz: 10.6.2024 - 5.9.2024
Sommersemester 2025:
- Staatsangehörige eines Nicht-EU/EWR-Landes: 11.11.2024 - 8.1.2025
- Absolvent_innen eines Bachelor-/Diplomstudiums der Universität Wien sowie Staatsangehörige eines EU/EWR-Landes oder der Schweiz: 11.11.2024 - 5.2.2025
- Antragsfrist Absolvent_innen Uni Wien fachgleiche Master: 11.11.2024 - 31.03.2025
- Voraussetzungen:
- Gebühr:
- € 24,70 ÖH-Beitrag plus gegebenenfalls anfallende Studiengebühren im Umfang von €363,36 bzw. €726,72
- Studieninhalt:
- Gegenstand des Faches "Sprachen und Kulturen Südasiens" sind Vielfalt und Entwicklung der sprachlichen, literarischen, philosophischen und religiösen Traditionen Südasiens in ihrer mehr als dreitausend Jahre umfassenden Geschichte bis hin zu ihrer lebendigen Gegenwart sowie die zwischen diesen Traditionen bestehenden Wechselwirkungen.
- Berücksichtigt wird dabei auch die Rolle von Sprache, Literatur, Philosophie und Religion in kulturellen Kontexten wie Wissenschaft, (Regional-)Geschichte, Politik, Gesellschaft, Medien, Kunst und darstellender Kunst.
- Ziele dieses Masterstudiums sind der Erwerb spezifischen Fachwissens unter maßgeblicher Verwendung originalsprachiger Quellen des Kulturraums, vor allem in klassischem Sanskrit, aber auch anderen südasiatischen Sprachen (z.B. Hindi oder Nepali), sowie unter Einsatz eines angemessenen philologischen Instrumentariums und von verschiedenen, bei der Erschließung, Analyse und kritischen Interpretation der Quellen zur Anwendung kommenden hermeneutischen Methoden und theoretischen Ansätzen vor dem kritisch reflektierten Hintergrund der Geschichte und Entwicklung der Südasienkunde; wissenschaftlich fundierte interkulturelle Kompetenz sowie interkulturelle Sensibilität.
- Studienvertretung:
- Weiterführende Tags:
- Farben:
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