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Stand: 24.11.2024

Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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Anerkennungen von BHS Leistungen möglich.


Hoch­schule:
Universität Innsbruck  (Uni Innsbruck)
Innsbruck, Tirol
Studienart:
Bachelorstudium
Studien­kenn­zahl:
033/264
Mindest­studien­dauer:
6 Semester
ECTS:
180
Studien­gang:
Link zum Studien­ganghttps://www.uibk.ac.at/studium/angebot/ba-bau-und-umweltingenieurwissenschaften
Studien­plan:
Link zum Studien­planhttps://www.uibk.ac.at/studium/angebot/ba-bau-und-umweltingenieurwissenschaften/index.html.de#curriculum

Anmelde­frist:

Voraus­setzungen:

Hochschulreife (Matura,Studienberechtigungsprüfung, Berufsreifeprüfung


Studieren ohne Matura:
Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung

Studienberechtigungsprüfungsfächer:


Gebühr:
€ 22,70 ÖH-Beitrag plus gegebenenfalls anfallende Studiengebühren im Umfang von €363,36 bzw. €726,72 pro Semester
Zusatz­info:
  • Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) notwendig.
  • Vorher können bestimmte Lehrveranstaltungen (siehe Studien­plan) im Umfang von 20 ECTS absolviert werden.
  • Die Zusatzprüfung aus Darstellender Geometrie ist bis zur vollständigen Ablegung des Bachelorstudiums nachzuweisen, wenn dieses Fach nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule (an der Oberstufe) im Ausmaß von mindestens 4 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.

Studien­inhalt:
  • Das Fachgebiet der Bauingenieurwissenschaften reicht von der Machbarkeitsstudie, der Planung, dem konstruktiven Entwurf und der Berechnung über die Ausführung und den Betrieb bis zur Erhaltung und Erneuerung von Bauwerken, wie zum Beispiel von Gebäuden, Brücken, Tunneln, Verkehrswegen, Wasserversorgungsanlagen und Kraftwerksbauten.
  • Durch den hohen Stellenwert des Umweltschutzes und des Schutzes vor Naturgefahren kommt den mit dem Bauwesen in engem Zusammenhang stehenden Aufgabengebieten der Umweltingenieurwissenschaften, wie zum Beispiel der Verkehrsplanung, den baulichen Maßnahmen für Hochwasserschutz, Lawinenschutz und Lärmschutz sowie der Entsorgung von Abwässern und festen Abfällen, große Bedeutung zu.
  • Aufgrund der Vielfalt und Größe der Aufgaben leistet das Bauwesen einen maßgebenden Beitrag zur gesamten Wirtschaftsleistung und hat deshalb eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung.
  • Die Vielfalt der Aufgabengebiete, die umfangreichen Wechselwirkungen der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften mit den Natur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie die rasche Weiterentwicklung der Bau- und Umwelttechnologien stellen aber auch hohe Anforderungen an die Ausbildung der Studierenden.
  • Im Rahmen des Bachelorstudiums der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der Universität Innsbruck werden durch die universitäre Ausbildung essenzielle Kompetenzfelder entwickelt und gefördert, und zwar
  • naturwissenschaftliche Kompetenz a) durch die Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden, b) durch Heranbildung der Fähigkeit zu analytischem und interdisziplinärem Denken sowie zu kritischer Reflexion, c) durch Schulung des räumlichen Vorstellungs- und Abstraktionsvermögens;
  • ingenieurwissenschaftliche Kompetenz a) durch Schaffung des grundlegenden Verständnisses für ingenieurwissenschaftliche Zusammenhänge und Problemstellungen, b) durch Aufbau von Fachkompetenz zur Anwendung des Grundlagenwissens in den Kernbereichen der praxisbezogenen Fächer, c) durch Heranbildung der Fähigkeit zur selbständigen Entwicklung von Problemlösungen für komplexe Aufgaben der Ingenieurpraxis, d) durch Vermittlung moderner IT-, Management- und Präsentationsmethoden;
  • Sozialkompetenz

Berufs­möglich­keiten:
  • Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums der Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der Universität Innsbruck können aufgrund ihrer Ausbildung o.a. Kompetenzfelder für sich in Anspruch nehmen und sind sowohl für die Ingenieurpraxis als auch in hervorragender Weise auf ein facheinschlägiges Masterstudium zur Vertiefung der im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten vorbereitet.

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    Die Studienberechtigungsprüfung ermöglicht immer nur Zugang zu einem spezifischen Studien­gang.
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    Die Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP) ist ein einführender Studienabschnitt, der als Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden muss und besondere Prüfungsmodalitäten aufweist. Informationen wie die STEOP für deinen Studien­gang gestaltet ist, findest du auf der Studien­gangsseite.

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    Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP)

    Die Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP) ist ein einführender Studienabschnitt, der als Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden muss. Informationen wie die STEOP für deinen Studien­gang gestaltet ist, findest du im Studien­plan. Je nach Studien­plan/Universität können bis zu 22 ECTS vor Ende der STEOP absolviert werden.

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    Je nach Hochschultyp (Unis, FHs, PHs, Privatuniversitäten) gibt es unterschiedliche Regelungen ob und wie viel Studiengebühren du bezahlen musst.

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    Du brauchst mindestens die Matura oder Studienberechtigung; dazu können noch Zusatzfächer, Aufnahmeprüfungen und Nachweise über Studienplätze kommen.

    Bis zum Ende dieser Frist musst du dich bei deiner Hoch­schule angemeldet haben, um mit dem Studium beginnen zu können. Je nach Hochschultyp gibt es aber Ausnahmen.

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    Anhand von ECTS-Punkten lässt sich der Arbeitsaufwand für eine Lehrveranstaltung erkennen. 1 ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden.

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    Die Mindest­studien­dauer ergibt sich aus der zu absolvierenden ECTS-Anzahl und einer angenommenen Absolvierung von 30 ECTS pro Semester.

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    Die Studien­kenn­zahl gibt an, welches Studium du genau studierst. Sie ist an deiner Hoch­schule einzigartig und erlaubt eine genaue Zuordnung zu deinem Fach.

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    An den Hoch­schulen gibt es verschiedene Studienarten, die sich vor allem durch ihre Mindestdauer unterscheiden. Im Grundstudium beginnst du je nach richtig mit dem Bachelor oder dem Diplomstudium.

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    In Österreich gibt es drei verschiedene Hochschultypen (Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hoch­schulen), die sich in der Ausgestaltung der Studien(-gänge) stark unterscheiden.

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