Stand: 11.04.2025
Mathematik
- Wichtiger Hinweis:
Keine Frist mehr verpassen mit dem ÖH Reminder
Nach der Zulassung Studienbeihilfe beantragen - für das Sommersemester: 20. Februar - 15. Mai Mehr für dich! oeh.ac.at/studienbeihilfe
- Hochschule:
- Universität Innsbruck (Uni Innsbruck)
Innsbruck, Tirol - Studienart:
- Bachelorstudium
- Studienkennzahl:
- 033/201
- Mindeststudiendauer:
- 6 Semester
- ECTS:
- 180
- Studiengang:
- Link zum Studienganghttps://www.uibk.ac.at/studium/angebot/ba-mathematik/
- Studienplan:
- Link zum Studienplanhttps://www.uibk.ac.at/studium/angebot/ba-mathematik/
- Anmeldefrist:
allgemeine Zulassungsfrist Wintersemester 2025/26:
- 01.04.2025 - 05.09.2025
- 01.04.2025 - 15.05.2025 (für Nicht-EWR-Bürger_innen und Staatenlose)
allgemeine Zulassungsfrist Sommersemester 2026:
- 01.09.2025 - 05.02.2026
- 01.09.2025 - 15.10.2025 (für Nicht-EWR-Bürger_innen und Staatenlose)
- Voraussetzungen:
Hochschulreife (Matura,Studienberechtigungsprüfung, Berufsreifeprüfung
- Studieren ohne Matura:
- Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung
Studienberechtigungsprüfungsfächer:
Studienberechtigungsprüfung
- allgemeine Informationen zur Studienberechtigungsprüfung
- Studienberechtigungsprüfung an der Universität Innsbruck
- Studienberechtigungs-Studienrichtungsgruppe: Geistes- und kultuwissenschaftliche Studien
- Ab dem 30.6.2019 gilt eine neue Verordnung. Studienberechtigungsprüfungen nach der alten Verordnung können bis einschließlich 30.6.2021 abgeschlossen werden.
Berufsreifeprüfung:
- Gebühr:
- € 22,70 ÖH-Beitrag plus gegebenenfalls anfallende Studiengebühren im Umfang von €363,36 bzw. €726,72 pro Semester
- Zusatzinfo:
Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) notwendig. Vorher können Lehrveranstaltungen im Umfang von 21 ECTS absolviert werden.
- Studieninhalt:
- Das Bachelorstudium Technische Mathematik an der Universität Innsbruck vermittelt eine fundierte mathematische Ausbildung in Bereichen wie Algebra, Analysis, Geometrie, Numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik, Diskrete Mathematik sowie Topologie und Funktionalanalysis. Ziel ist es, mathematische Fragestellungen zu erkennen, zu modellieren und mit Hilfe moderner Softwarelösungen zu analysieren.
- Die Ausbildung beginnt mit einer Studieneingangs- und Orientierungsphase, in der zentrale Grundlagen in Linearer Algebra und Analysis gelegt werden. Es folgen verpflichtende Module in weiterführender Analysis, Algebra, Stochastik, Geometrie, Modellierung, Optimierung und partiellen Differentialgleichungen.
- Einen hohen Stellenwert hat das praktische mathematische Arbeiten: In zahlreichen Proseminaren und Praktika wird das wissenschaftliche Argumentieren, Präsentieren und der Umgang mit mathematischer Software wie MATLAB, LaTeX oder CAD-Systemen eingeübt. Programmierkenntnisse und der effiziente Einsatz von Computeralgebrasystemen sind ebenfalls Teil des Curriculums.
- Ergänzt wird das Studium durch vertiefende Lehrveranstaltungen in Themen wie Numerische Mathematik (inkl. Fehleranalyse und Eigenwertprobleme), Funktionentheorie, gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, sowie Diskrete Mathematik (z. B. Graphentheorie und Kombinatorik). Auch interdisziplinäre Zusatzkompetenzen, etwa in Wissenschaftstheorie oder Ethik, sind verpflichtend zu erwerben.
- Den Abschluss bildet eine eigenständig verfasste Bachelorarbeit, die im Rahmen eines Seminars erstellt und präsentiert wird. Damit weisen die Studierenden nach, dass sie sich in ein mathematisches Spezialgebiet vertieft einarbeiten und wissenschaftlich fundiert arbeiten können.
- Berufsmöglichkeiten:
- High-Tech-Industrie
- Firmen für Telekommunikation und Informationstechnologie
- der Logistik-Bereich
- Banken
- Versicherungen
- statistische Ämter.
- Für den Zugang zu hochqualifizierten Tätigkeiten in diesen Bereichen wird empfohlen, zusätzlich das Masterstudium Technische Mathematik zu absolvieren.
- AbsolventInnen des Bachelorstudiums können auch Berufe ergreifen, in denen besondere Problemlösungskapazität und besonders geschultes analytisches und systematisches Denken nötig sind (z.B. im Management, Verwaltungsbereich oder in Consulting Firmen).
- Studienvertretung:
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