Stand: 06.12.2023
Umweltingenieurwesen
- Wichtiger Hinweis:
Keine Frist mehr verpassen mit dem ÖH Reminder
Nach der Zulassung Studienbeihilfe beantragen - für das Sommersemester: 20. Februar - 15. Mai Mehr für dich! oeh.ac.at/studienbeihilfe
Die TU Wien führt für alle Studien, die kein Aufnahmeverfahren haben eine Eignungsprüfung ein. Diese muss verpflichtend zusätzlich absolviert werden. Für diese Eignungsprüfung gibt es nur ein absolviert/nicht absolviert und kein(!) bestanden/nicht bestanden.
- Hochschule:
- Technische Universität Wien (TU Wien)
Wien - Studienart:
- Bachelorstudium
- Studienkennzahl:
- 033/266
- Mindeststudiendauer:
- 6 Semester
- ECTS:
- 180
- Studiengang:
- Link zum Studienganghttps://www.tuwien.at/studium/studienangebot/bachelorstudien/umweltingenieurwesen
- Studienplan:
- Link zum Studienplanhttps://www.tuwien.at/fileadmin/Assets/dienstleister/studienabteilung/BSc_Studienplaene_2018/2Bachelorstudium_Umweltingenieurwesen.pdf
- Anmeldefrist:
Verpflichtende Absolvierung der VoR-Phase
- 1.4.2023 - 5.9.2023
allgemeine Zulassungsfrist für das Wintersemester 2023/24:
- 10.7.2023 - 12.9.2023
- 16.1.2023 - 15.7.2023 (für nichtgleichgestellte Drittstaatsangehörige (Nicht-EU/EWR-Bürger_innen))
- Voraussetzungen:
Hochschulreife (eine davon)
- Matura,
- Studienberechtigungsprüfung,
- Berufsreifeprüfung
- Studien-VoR-Phase beachten
- Studieren ohne Matura:
- Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung
Studienberechtigungsprüfungsfächer:
Studienberechtigungsprüfung
- allgemeine Informationen zur Studienberechtigungsprüfung
- Studienberechtigungsprüfung an der TU Wien
- Studienberechtigungs-Studienrichtungsgruppe: Ingenieurwissenschaftliche Studien
- Ab dem 1.7.2019 gilt eine neue Verordnung. Studienberechtigungsprüfungen nach der alten Verordnung können bis einschließlich 30.9.2021 abgeschlossen werden.
Berufsreifeprüfung:
- allgemeine Informationen zur Berufsreifeprüfung
- Gebühr:
- € 22,70 ÖH-Beitrag plus gegebenenfalls anfallende Studiengebühren im Umfang von €363,36 bzw. €726,72
- Zusatzinfo:
Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) notwendig.
- Studieninhalt:
Mathematische- und naturwissenschaftliche Grundlagen
- Mathematik
- Chemie
- Physik
- Biowissenschaften
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
- Mechanik
- Geologie und Boden
- Verfahrenstechnik und Messtechnik
- Geoinformation und Geodäsie
- Programmieren und Modellierung
Allgemeine fachspezifische Grundlagen
- Mensch, Umwelt und Technik
- Energie und Umwelt
Fachübergreifende Inhalte
- Recht
- Wirtschaft
Fachspezifische Schwerpunkte des Umweltingenieurwesens
- Umweltdatenmanagment
- Umweltrisiko: Wasser
- Umweltrisiko: Klima, Luftqualität und Lärm
- Wassergütewirtschaft
- Ressourcenmanagement
- Freie Wahlfächer
- Bachelorarbeit
- Berufsmöglichkeiten:
Die Absolvent_innen sind für eine Beschäftigung in vor allem folgenden Tätigkeitsbereichen befähigt und sind international konkurrenzfähig:
- Bereitstellung, Verknüpfung und Nutzung raumbezogener Daten für unterschiedliche Anwendungen des Umweltingenieurwesens
- Analyse und Bewertung von Problemen im Bereich der Luftqualität und des Lärmschutzes
- Durchführung von konzeptionellen und planerischen Aufgaben in der Wasserwirtschaft und dem Ressourcenmanagement
- Durchführung von Beratungsdienstleistungen im Umweltconsulting
- Führungsaufgaben bei Umweltprojekten und im öffentlichen Dienst
Die fächerübergreifende Ausbildung im Bereich des Umweltingenieurwesens befähigt Absolvent_innen dazu, Umweltagenden und Verantwortung für nachhaltige Ressourcennutzung im privaten wie öffentlichen Sektor zu übernehmen.
- Berufsmöglichkeiten gibt es im Bereich der Wasserwirtschaft, des Ressourcenmanagements, der Luftreinhaltung, des Klimaschutzes, der umweltbezogenen Geoinformation und der Umwelttechnik. Sie werden darauf vorbereitet, in ihrem Berufsleben Verantwortung in Führungspositionen im In- und Ausland zu übernehmen.
- Sie können in Industrie- oder Gewerbeunternehmen, Ziviltechnikerbüros und Planungsgesellschaften arbeiten, aber auch als Projektentwickler oder bei Ver- und Entsorgungsbetrieben, Errichtern und Betreibern von Energie- oder Wasserinfrastrukturanlagen, Umweltprüfstellen, Finanzdienstleistern und Versicherungen, vielen Fachdienststellen von Bund, Ländern und Gemeinden, Umweltlabors sowie Forschungsinstituten.
- Studienvertretung:
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