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Stand: 25.11.2024

Mathematik

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Hoch­schule:
Universität Wien  (Uni Wien)
Wien
Studienart:
Bachelorstudium
Studien­kenn­zahl:
033/621
Mindest­studien­dauer:
6 Semester
ECTS:
180
Durch­schnitts­dauer:
7,0 Semester
Studien­gang:
Link zum Studien­ganghttps://studieren.univie.ac.at/studienangebot/bachelor-und-diplomstudien/mathematik-bachelor/
Studien­plan:
Link zum Studien­planhttps://senat.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_senat/konsolidierte_Bachelorcurricula/BA_Mathematik_Vers2014.pdf

Anmelde­frist:

Voraus­setzungen:

Studieren ohne Matura:
Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung

Studienberechtigungsprüfungsfächer:


Gebühr:
€ 22,70 ÖH-Beitrag plus gegebenenfalls anfallende Studiengebühren im Umfang von €363,36 bzw. €726,72
Zusatz­info:

Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) notwendig.


Studien­inhalt:
  • Im Studium spiegeln sich die reichen und vielfältigen Bezüge der Mathematik zu modernen Technologien (Computerwissenschaften, Kryptografie, Genetik, Biomathematik, Halbleitertechnologie usw.) und jüngeren Interessensgebieten (Ökonomie, Statistik, Finanzmathematik usw.) ebenso wider wie ihre fundamentale Bedeutung für Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie usw.) und Philosophie (insbesondere Logik).
  • Die Forschungsschwerpunkte an der Fakultät für Mathematik bilden dabei die folgenden Fachgebiete: Biomathematik, Analysis, Algebra, Stochastik, Logik, Geometrie und Scientific Computing. Grundsätzlich stellt sich der Mathematik-Bachelor an der Uni Wien als breite Grundausbildung dar und unterscheidet sich damit von eher spezialisierten Studien wie Technischer Mathematik. Damit einhergehend bauen viele Vorlesungen stark aufeinander auf, auch wenn es (abseits der StEOP) keine zwingenden Voraussetzungsketten gibt.
  • Neben dieser breiten theoretischen Ausbildung, lassen sich im Umfang von 21 ECTS berufsvorbereitenden und vertiefenden theoretischen Fächern aus einem Wahlmodultopf (z. B. Finanzmathematik, Kryptografie, Modellierung, Optimierung, Spieltheorie...) wählen. Das Bachelorstudium ist bis zum Ende der grundlegenden Fächer leider relativ stark verschult, bietet aber später in Form der Wahlmodule mehr Wahlmöglichkeiten auf spezifische Interessen einzugehen.

Berufs­möglich­keiten:
  • Forschung
  • Wirtschaft
  • Verwaltung,
  • Technik
  • Banken und Versicherungen
  • Consulting und Controlling
  • Informations- und Hochtechnologie
  • Softwareentwicklung
  • Marktforschung

Studien­vertretung:

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    //

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    Die Studienberechtigungsprüfung ermöglicht immer nur Zugang zu einem spezifischen Studien­gang.
    weitere Informationen

    Die Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP) ist ein einführender Studienabschnitt, der als Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden muss und besondere Prüfungsmodalitäten aufweist. Informationen wie die STEOP für deinen Studien­gang gestaltet ist, findest du auf der Studien­gangsseite.

    Weitere Informationen findest du hier.

    Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP)

    Die Studieneingangs und Orientierungsphase (STEOP) ist ein einführender Studienabschnitt, der als Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden muss. Informationen wie die STEOP für deinen Studien­gang gestaltet ist, findest du im Studien­plan. Je nach Studien­plan/Universität können bis zu 22 ECTS vor Ende der STEOP absolviert werden.

    Weitere Informationen findest du hier.

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    Die gängigsten Unter­richts­sprachen an den österreichischen Hoch­schulen sind Deutsch und Englisch.

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    Der Studien­plan (auch Curriculum genannt) gibt dir eine Reihe von Lehrveranstaltungen vor, die du positiv absolvieren musst, um dein Studium abzuschließen.

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    Hier findest du den Link zur Website des Studien­gangs an der Hoch­schule.

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    Je nach Hochschultyp (Unis, FHs, PHs, Privatuniversitäten) gibt es unterschiedliche Regelungen ob und wie viel Studiengebühren du bezahlen musst.

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    Du brauchst mindestens die Matura oder Studienberechtigung; dazu können noch Zusatzfächer, Aufnahmeprüfungen und Nachweise über Studienplätze kommen.

    Bis zum Ende dieser Frist musst du dich bei deiner Hoch­schule angemeldet haben, um mit dem Studium beginnen zu können. Je nach Hochschultyp gibt es aber Ausnahmen.

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    Anhand von ECTS-Punkten lässt sich der Arbeitsaufwand für eine Lehrveranstaltung erkennen. 1 ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden.

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    Die Mindest­studien­dauer ergibt sich aus der zu absolvierenden ECTS-Anzahl und einer angenommenen Absolvierung von 30 ECTS pro Semester.

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    Die Studien­kenn­zahl gibt an, welches Studium du genau studierst. Sie ist an deiner Hoch­schule einzigartig und erlaubt eine genaue Zuordnung zu deinem Fach.

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    An den Hoch­schulen gibt es verschiedene Studienarten, die sich vor allem durch ihre Mindestdauer unterscheiden. Im Grundstudium beginnst du je nach richtig mit dem Bachelor oder dem Diplomstudium.

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    In Österreich gibt es drei verschiedene Hochschultypen (Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hoch­schulen), die sich in der Ausgestaltung der Studien(-gänge) stark unterscheiden.

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